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Drahtlose Kommunikation und Ortungstechnologie sind in der modernen Gesellschaft ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. In besonderen Situationen (z. B. bei Militäreinsätzen, vertraulichen Besprechungen oder der Verwaltung von Prüfungsräumen) können jedoch Störsender erforderlich sein, um GPS- oder Handysignale zu blockieren und so Informationslecks oder Betrug zu verhindern. GPS-Störsender und Handy-Signalblocker sind zwei gängige Störsender. Obwohl sie Funksignale blockieren sollen, unterscheiden sie sich erheblich in ihren technischen Prinzipien, ihren Frequenzbändern und ihren Anwendungsszenarien. Dieser Artikel untersucht die technischen Unterschiede zwischen den beiden Störsendern im Detail, um den Lesern ein besseres Verständnis ihrer Funktionsweise und der Einsatzgebiete zu vermitteln.
Das Global Positioning System (GPS) nutzt zur Ortung Funksignale von Satelliten. GPS-Satelliten arbeiten in den Frequenzbändern L1 (1575,42 MHz) und L2 (1227,60 MHz). Zivile Geräte nutzen hauptsächlich das Frequenzband L1. GPS-Empfänger bestimmen ihre Position, indem sie Signale mehrerer Satelliten empfangen und die Laufzeitdifferenz berechnen.
Das Hauptziel von GPS Signal Jammer ist es, die Kommunikation zwischen GPS-Empfänger und Satellit zu stören oder zu blockieren. Zu den technischen Implementierungsmethoden gehören hauptsächlich:
Da GPS-Signale bei der Übertragung vom Weltraum zur Erde bereits sehr schwach sind (ca. -130 dBm), benötigen Störsender nur eine geringe Sendeleistung (z. B. 1–10 W), um GPS-Empfänger in einem bestimmten Bereich effektiv abzudecken.
Moderne Mobilfunkkommunikation nutzt mehrere Frequenzbänder, darunter hauptsächlich:
Mobiltelefone kommunizieren über Basisstationen. Die Signalstärke liegt in der Regel zwischen -50 dBm und -100 dBm, abhängig von der Entfernung zur Basisstation.
Ziel von Handy-Störsendern ist es, die Kommunikation zwischen Mobiltelefonen und Basisstationen zu blockieren. Die technischen Umsetzungsmethoden umfassen:
Aufgrund der hohen Signalstärke von Mobiltelefonen benötigen Störsender in der Regel eine höhere Leistung (z. B. 5–50 W), um einen bestimmten Bereich (z. B. Prüfungsräume oder Besprechungsräume) effektiv abzudecken.
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Mit der Weiterentwicklung der Mobilfunktechnologie entwickeln sich auch Technologien zur Stör- und Entstörung:
Obwohl sowohl GPS-Störsender als auch Handy-Signalblocker zu den Störsendern für drahtlose Signale gehören, unterscheiden sie sich aufgrund unterschiedlicher Zielsignale erheblich in der technischen Umsetzung, dem Stromverbrauch und den Anwendungsszenarien. GPS-Störsender zielen hauptsächlich auf schwache Satellitennavigationssignale ab, während Handy-Signalblocker breitere Frequenzbänder und stärkere Signale abdecken müssen. Unabhängig vom Störsendertyp sollte sein Einsatz im gesetzlich zulässigen Rahmen erfolgen, um die normale Kommunikation und die öffentliche Sicherheit nicht zu beeinträchtigen. Auch in Zukunft wird sich das Spiel zwischen Störung und Störungsschutz mit der Weiterentwicklung der Technologie fortsetzen und die entsprechenden Vorschriften und technischen Schutzmaßnahmen werden weiter verbessert.